Guías de Viaje

Die Stadt Bolívar

Die Brücke Angostura über dem Fluß Orinoco
Die Brücke Angostura über dem Fluß Orinoco

Die Stadt Bolivar ist eine der Städte des Landes die mehr Geschichte in seinen Platzen, Strassen und Museen beinhaltet als jede andere. Die historisch unter dem Namen Angostura (Engpaß) bekannte Stadt, weil sie an einem Platz liegt an dem der Orinoko am engsten ist, war Hauptdarstellerin vieler Schlachten und ist eins der Gebiete des Staates, daß als erstes von der spanischen Herrschaft, während des Unabhängigkeitskrieg, befreit worden ist.
Angostura wurde 1818 von Simon Bolivar zur provisorischen Hauptstadt der Republik ernannt und von hier hielt er seine berühmte Rede "Rede von Angostura", in der er auf die Alleinherrschaft, die ihm angeboten worden war, verzichtete und die Grundpläne für die Organisierung der neu geborenen Republik entwarf.

Kolonialisches Haus in der Orinokopromenade
Kolonialisches Haus in der Orinokopromenade

Kongreßhaus in Angostura
Kongreßhaus in Angostura

Eine der interessantesten Besichtigungen in der Stadt Bolivar ist das Haus San Isidoro, in Besitz der Familie Cornieles, welches Simón Bolivar oft besuchte und in dem er seine Rede von Angostura entworfen hat.

Dieses Haus ist gegenwärtig ein sehenswürdiges Museum geworden, hier kann man noch heute sehen wie die Häuser und die schöne Gärten zu jener Zeit waren.

Gärten des Hauses San Isidoro
Gärten des Hauses San Isidoro

Stadt Bolívar


In der Stadt Bolivar ist auch die erste Zeitung Venezuelas "Der Orinoko Kurier" gedruckt worden im Jahre 1818. Momentan ist dieses Haus zu einem Museum geworden, wo man außer den originalen Druckformen des Orinoko Kuriers, auch Kunstwerke viele Artisten wie Tito Salas, López Méndez, Marisol Escobar, Alessandro Otero, Cruz Diéz, Alirio Palacios, Ettore Poleo und vieler anderer sehen kann. Zur Ausstellung gehören auch Stücke vorkolumbianischer Kunst und Felsmalereien.

Der Drucker des Orinoko Kuriers in Ciudad Bolívar
Der Drucker des Orinoko Kuriers


Das Gebäude des Orinoko Kuriers in Ciudad Bolívar
Das Gebäude des Orinoko Kuriers

Felskuns in Ciudad Bolívart
Felskunst


Kathedrale an der Piar hingerichtet wurde in Ciudad Bolívar
Kathedrale an der Piar hingerichtet wurde

Kathedrale in Ciudad Bolívar
Kathedrale

Der Bolivarplatz ist einer der interessantesten Plätze der Stadt, an ihm befindet außer dem Kongreßhaus, die lachsfarbige Kathedrale in der Manuale Piar bis zur Hinrichtung gefangengehalten wurde, das Pfarrhaus und das Haus des kolonialischen Gouverneurs. Hier liegt auch das jetzige Verwaltungsamt des Staates Bolivar.


Haus Piar in Ciudad Bolívar
Haus Piar

Das Pfarrhaus in Ciudad Bolívar
Das Pfarrhaus

Ein anderes historisches Werk, gebaut nach dem Unabhängigkeitskrieg, ist "Fortin Zamuro", welches ausschlaggebend für den Sieg der Stadt Bolivar über die Rebellen und der entscheidend für den Endsieg der Befreiungsrevolution von 1903 war.

Fortín Zamuro in Ciudad Bolívar

Fortín Zamuro in Ciudad Bolívar

Einer der schönsten Umgebungen der Stadt Bolivar ist der Fluß Orinoko mit seiner Brücke Angostura (welcher die Stadt mit dem Rest des Staates verbindet) und seinen Inseln.
Eine dieser Inseln wurde nach Humboldt als "Orinokometer" getauft, weil man nach ihr die Wasserhöhe messen kann. In diesem Foto, daß während der Regenzeit aufgenommen wurde sieht man die Insel nur wenig aus dem Wasser ragen. In der Dürrezeit kann die Insel bis zu 18 Meter über den Wasserspiegel ragen.

Orinocómetro in Ciudad Bolívar
Orinocómetro


Escultura de Soto in Ciudad Bolívar

Eine Institution, welche die Stadt Bolivar besitzt und selbst Städte wie Paris und New York neidisch machen könnte, ist das Museum der modernen Künste Jesus Soto. Wir dürfen nicht vergessen, daß der hier geborene Meister ein anerkannter und weltberühmter Künstler der plastischen Kunst ist. Im Jahre 1972 ist das Museum eingeweiht worden, es besitzt sieben Salons und einen Innengarten mit Skulpturen. Wir laden Sie ein, eine minuziöse Besichtigung des Museums zu machen, während dessen Sie viele Kunstwerke und Videos von Kinowerken Sotos bewundern können.

Für die Liebhaber der Geologie gibt es in der Universität des Ostens ein Museum in dem man Felsen und Minerale Guayanas und der ganzen Welt sehen kann. Es gibt hier eine maßstabsgetreue Reproduktion des Berges Bolivar in dem das Eisenmineral abgebaut wird und eine Ausstellung antiker Geräte und Bergbaumaschinen, die zum Mineralabbau dienten.

Ausgestellte Maschinen in Ciudad Bolívar
Ausgestellte Maschinen

Andere Ziele in Guayana:
Canaima | Stadt Guayana | Guri | Das Museum Jesús Soto

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