Guías de Viaje

Westkueste vom Lago de Maracaibo

Hauptkirche im Hafen von Altagracia
Hauptkirche im Hafen von Altagracia

Uebersicht von Cabimas
Uebersicht von Cabimas

Die Westkueste vom Lago de Maracaibo ist einer der reichsten Gebiete Dank des fruchtbaren Landes und des erdoelreichem Erdreiches. Die Landschaft ist wunderschoen und vielfaeltig, die exotischen Straende von Miranda, wo sich das Morast von Los Olivos und das Meer von Quisiro befinden, bis zur Landschaft der Erdoelgewinnungsindustrie mit seinen Palafitos Doerfern die sich im Sueden von der Westkueste vom Lago de Maracaibo befinden, wie Ceuta und San Timoteo.

Am Ufer des Maracaibosees befindet sich die Gemeinde Cabimas. Der Name kommt von den Nomaden Staemmen die damit die grossen Baeume mit gruener Baumrinde, die medizinische Faehigkeiten hatten und sich in diesem Gebiet befinden, nannten. Der Name war Cabimo.

Seit 1829 wurde Cabimas als Pfarrgemeinde die zum Kanton Altagracia gehoerte, anerkannt. Von 1830 bis 1835 wurde sie zur Zivil Parochie ernannt und zwischen 1870 bis 1904 ist Cabimas der Name der Gemeinde.

Palafitos in Ceuta
Palafitos in Ceuta

Die wichtigsten Wasserdoerfer sind Ceuta und San Timoteo. Ceuta hat als Haupttradition den Tanz im Wasser zu Ehren von San Benito, es ist die einzige Bevoelkerung die den schwarzen Heiligen ehrt. Die grossen Palafitos Doerfer sind heutzutage bewohnt.

Fischer in San Timoteo
Fischer in San Timoteo

Ein anderes wichtiges auf dem Wasser gebautes Dorf ist Bachaquero, der Name vom Dorf kommt von den riesen Ameisen (Bachacos) die waehrend der Erdoelgewinngunsphase ihre Nester bis zu 50 bis 80 Meter Hoehe bildeten.

Die meisten Einwohner der Zone widmeten sich dem Fischfang, bis am 1. September 1938 der erste Erdoelfoderungsbrunnen in betrieb genommen wurde. Ab dann war die Erdoelfoerderung die erste Einnahmequelle der Einwohner der Region.

Der Morast von Los Olivitos
Der Morast von Los Olivitos

Petrochemischer Komplex El Tablazo
Petrochemischer Komplex El Tablazo

Aussicht von Lagunillas
Aussicht von Lagunillas

Der Name des Dorfes Lagunillas stammt von einer Lagune die sich in der Muendung des Flusses Rio Viejo bildete, welcher in der Regenzeit ueberflutete und kleine Lagune oder Lagunillas bildete. Mit der Bildung der kleinen Lagunen kamen die Behausungen auf dem Wasser (Palafitos).

Durch den natuerlichen Fluss des Erdoels an die Oberflaeche in Lagunillas, wurde die Aufmerksamkeit der Spanier erregt, welche merkten dass die Indianer dem Erdoel Heilkraefte zuordneten. Die spanische Koenigin ordenete an, dem Koenig Carlos V Erdoel von Lagunillas zu bringen da er an einer bronchialen Erkrankung litt.

Strasse La Tradición
Strasse La Tradición

Wandbild in Lagunillas
Wandbild in Lagunillas

Seit der Kolonialzeit hat Lagunillas einen Tranformationsprozess begonnen der sich waehrend der ersten Jahre des 20. Jahrhunderts verstaerkte. Am Anfang war Lagunillas ein Kontaktpunkt in der Entwicklung des Models der landwirtschaftlichen Exportprodukte des venezolanischen Westens, spaeter war der Ort sehr wichtig in der Erdoelfoerdeung die grosse Veraenderungen in der Geschichte durch die Erdoelkonsezionen mit sich brachte.

Mehr als 60% der Erdoelfoerderung im Lago de Maracaibo ist in Lagunillas konzentriert, da sich dort eines der groessten Erdoelvorkommen befindet.

Typisches Haus in Santa Rita
Typisches Haus in Santa Rita

Ein anderer sehr wichtiger Ort in der Westkueste des Lago de Maracaibo ist Santa Rita, ein grosses Wirtschaftszentrum. Dort gibt es heutzutage eine grosse Vielfalt an Industriezweigen wie zum Beispiel: Verabeitung chemischer Produkte, Vetrieb chemischer Produkte, Kuehlhaeuser, Schlachthoefe und Lederverarbeitungsfirmen.

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